Donnerstag, 2. Februar 2012

Warum?

Hängend, und zwar an deinen Lippen.
Wie du von der Welt erzählst.
Ob sie war ist, diese Welt, weiß ich nicht.
Doch du malst sie aus.
Kleinigkeiten und weltbewegendes,
alles ist da.

Träumend, und zwar von dir.
So sitze ich da, hingerissen und bewegt.
Nichts scheint mehr unmöglich.
Du hast mir die Welt gezeigt.
Und Türen geöffnet.
alles ist da.

Zweifelnd, als du Die Türe schließt.
Es war doch nicht möglich,
sagst du und gehst.
Klein und unbedeutend fühl' ich mich.
Hast mir die Hoffnung geraubt.
Dumm und naiv, bin ich.
alles ist weg.


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